Es wurde große Besorgnis darüber geäußert, dass Roboter menschliche Jobs übernehmen – aber gibt es auch in anderen Bereichen eine Gegenreaktion auf die maschinelle Intelligenz? Der erste Trailer für den zum Nachdenken anregenden Dokumentarfilm „Companion Robots Are Coming“ des US-Netzwerks im Jahr 2017 machte große Hoffnungen.
Die Show folgt einem Mann namens George, der mit seiner 37-jährigen Frau und drei physischen Puppen zusammenlebt, und er scheint von ihrem Verhalten nicht überrascht zu sein. George verriet, dass er sich an 3 bis 4 Tagen in der Woche allein mit seiner Liebespuppen wohlfühlt. Er zieht sie an, schminkt sie und geht sogar mit ihr einkaufen.
Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) zur Entwicklung extrem realistischer physischer Sexpuppe werden diese Begleitroboter mit einer Reihe von Persönlichkeiten ausgestattet, die von ihren Besitzern ausgewählt werden, von unterwürfig über arrogant bis herrisch.
Die nächste Revolution im Zeitalter der Roboter mit Sexpuppen
Begleitroboter können Menschen jeden Alters dabei helfen, Intimität aufzubauen und einigen älteren Männern Gesellschaft und Mehrwert bieten. Ich möchte Escort-Roboter nicht kleinreden, sie sind nur ein weiteres Kapitel in der Geschichte des Sex. Natürlich wäre es ekelhaft, wenn die bestellte Puppe wie ein weiblich aussehen würde.
Was Bots betrifft, die menschliche Interaktionsaufgaben übernehmen werden, weil wir unsere Zeit bereits damit verbringen, zu telefonieren, SMS zu schreiben, uns zu weigern, Metadaten zu kopieren und regelmäßige Telefonanrufe abzulehnen, ist dies die Angst, die mit dem Aufkommen von Bots einhergeht, zu formelle Antworten.
Während sich die fantasievolle „Sexologie“-Industrie in eine Zukunft bewegt, die Minderheiten oder Randgruppen stärkt und die Isolation derjenigen verringert, die sich in ihrem Privatleben leer fühlen, befürchten einige, dass die Technologie den Menschen Sexualität verleiht und Sex Beziehungen zerstört.
Gibt es so einen großen Unterschied zwischen Sexroboter und Frauen? Jack verglich die Fähigkeiten von Robotern und Menschen und stellte fest, dass Maschinen weitaus weniger flink, intelligent und gerissen sind als Menschen. In Sachen Sensibilität hat der Mensch nicht nur Sehen, Riechen und Hören, sondern auch Tastsinn.